Die Geschichte von Emilia und Yuna

Zwei junge Frauen auf der Suche nach dem Sinn, deren Freundschaft über die Liebe
zur Musik führt, die jedoch ungleich empfunden wird, die für die eine Bereicherung
bedeutet, für die andere Einengung.

Emilia ist eine junge Studentin, die ihr Leben finanziell gut ausgestattet, sorgenfrei
genießt. An einem Nachmittag folgt sie Orgelklängen, die aus einer Kirche erklingen,
wie magisch angezogen, und trifft dabei auf die junge Organistin Yuna.
Von Yuna geht für sie eine Faszination aus, die sie fortan nicht mehr missen möchte.
Musik wird ihre Bande und Sprache, und Emilia will auch den Menschen Yuna, doch
Yuna ist abgerückt, weit weg, in ihrer mystischen, musischen, teils chaotischen Welt,
auch geprägt durch den Vater, einen Kinobetreiber.

Emilia verbringt ihre Zeit am liebsten mit Yuna. Die Freundschaft bekommt eine
ungleiche Gewichtung: Für Emilia immer existentieller, für Yuna ein Bedrängt
werden, eine Nähe, die sie so nicht will, die ihr zur Last wird. Doch sie will nicht
verletzen und schweigt. Und Emilia merkt das nicht oder will es nicht bemerken.
Durch ein tragisches Unglück verliert Yuna ihr Leben. Emilia fällt daraufhin in eine
erste Lebenskrise. Doch sie will nicht in ihr altes Leben, das vor Yuna, zurück. Und
sie fängt an Yuna zu fragen, mit ihr zu sprechen. Und Yuna antwortet ihr.

Drehbuch:
Martin Pfeil
unter Mitwirkung von:
Bianca Beer
Lala Wörle

Regie/Kamera/Schnitt:
Martin Pfeil

In den Hauptrollen:
Bianca Beer als Emilia
Lala Wörle als Yuna

In weiteren Rollen:
Giulio Alvise Caselli, Ilona Herreiner, Tom Dittrich, Sarah alias Lady Caramell,
Deniz Öztürkoglu, Lena Hoffmann, Key Omgard, Lili Zahn, Dr. Peter Lindner, Joshua Wölfel, u.a.
Ton:
Leon Helleis
Drehorte: Augsburg und Umgebung

Eigenproduktion ohne Förderung
In 4K gedreht
Projektphase: Postproduktion

Hier gibt es das 1. Pitch-Video zum Film

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Synopsis: 

Two young women, who grew up in Germany and Poland, not far from each other, but yet so far apart. From the fascination for the Polish Emilia developed for Anna from Germany, a feeling like love, but she only wants to own her as she is used to in her upper-class circles, where you can buy and sell nearly anything with money. Open borders do not mean the same ideas, and new prisons are unknowingly created when people want to control others, and this knowledge usually comes very late.