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Die fiktive Lebensgeschichte einer rebellischen jungen Frau, die die Welt besser machen wollte, deren Leben viel zu früh endete. Ca. 550 Seiten geballtes Leben in Deutschland der 60er, 70er und 80er Jahre. Unangepasst, links, direkt und freizügig.
Über Sabine, Jahrgang 1960, aufgewachsen in gutbürgerlichem Haus in einer Kleinstadt in Baden-Württemberg, deren Leben ein Suchen war, ein Ausloten und Überschreiten von Grenzen.
Ihre Geschichte beginnt mit dem Ende, das nur für die Hinterbliebenen ein Ende darstellt. Im Oktober 1987 endet eine nächtliche Autofahrt auf der Neckartalstraße kurz vor ihrem Zuhause in Stuttgart mit einem tödlichen Verkehrsunfall. Dabei erlebt Sabine, was Unzählige vor ihr erlebt haben, wie ihr Leben noch einmal im Zeitraffer an ihr vorbei rast. Es ist die viel zu kurze Lebensgeschichte einer jungen Frau, die – 1960 geboren – in der nach dem 2. Weltkrieg vielleicht wichtigsten und bewegtesten Zeit in Deutschland ihre Jugend verbrachte, und den Sinn nach dem Leben auf eine ganz intensive Weise suchte: Sensibel, feinfühlig, bereits in der Schule aufmüpfig, eckte sie oft an, probierte Drogen aus, in der Großstadt Berlin die gleichgeschlechtliche Liebe, und driftete zeitweise in das politisch radikale Sympathisantenumfeld der RAF ab. Als sie nach einem langen, persönlichen Kampf ihr Glück und ihren Lebenssinn gefunden hatte, mit Zweifeln, die bei sensiblen Menschen immer blieben, wurde sie am 11. Oktober 1987 auf der Heimfahrt von einer Großdemonstration in Wackersdorf durch einen selbst verschuldeten Verkehrsunfall abrupt aus dem Leben gerissen.
Eine fiktive Geschichte aus tatsächlichen Begebenheiten, die der Autor als Beobachter, nach Berichten und zum Teil aus sehr persönlichen, intimen Erzählungen zusammen getragen und zu einem neuen Lebensrückblick verwoben hat.
Über 500 Seiten sind daraus geworden mit einem ausführlichen Glossar am Schluss. Es war eben eine bewegende Zeit in Deutschland zwischen 1960 und 1987.
Die ersten Verlage wurden nun angeschrieben, die ersten Gespräche geführt.
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